Foto der Harfenistin Isabel Moreton Achsel

ISABEL MORETON ACHSEL
HARFE


Kurz-Portrait Konzerttermine Duo-Partner Presse Harfen-CDs Harfen-Komponisten Nicanor Zabaleta Bernard Andrès


PRESSESTIMMEN

Foto der Harfenistin mit Harfe

Mit einem weiteren Juwel klassischer Musik wurde die Konzertreihe in der Liebfrauenkirche am Ursulinenkloster fortgesetzt. Was da klang wie die mystische Vielfalt einer Orgel, waren jedoch nur ein paar Bambusstäbchen. (…) Isabel Moretón begleitete an der Harfe und ergänzte die virtuose Panflöte Schlubecks meisterlich, erdete die luftigen Flötenklänge und ließ beim Solopart "Pavane et Bransles" aus "Le trésor d'Orphée" von Antoine Francisque erahnen, wie die Harfe des Orpheus die Furien der Unterwelt verzückte. (Göttinger Tageblatt 8.12.2014)

Das Sommerkonzert des Weltklasse-Panflötisten, der in Begleitung von Isabel Moretón, einer der gegenwärtig herausragendsten Harfenspielerinnen, gekommen ist, war restlos ausverkauft. (…) Isabel Moretón war natürlich nicht nur die Harfenbegleitung an seiner Seite. Spätestens die zeitgenössischen "Algues" von Bernard Andrès waren eine Offenbarung. Ohne Harfe hätten sie wohl kaum nach Wasser und Wellen geklungen. Ein ganz großartiges Harfensolo hat der französische Komponist Carlos Salzedo geschrieben. Er benutzt eine eigene Kunstsprache und ist bekannt dafür, dass er als erster Effekte auf der Harfe benutzt hat. "Wenn ich also gleich mit den Fingernägeln spiele, auf den Resonanzboden klopfe oder über die Saiten wische, dann alles nur, um Ihnen eine laue Sommernacht zu verdeutlichen", kündigte Isabel Moretón "Chanson dans la nuit" (Lied in der Nacht) an. Was soll man sagen? Die Wellen plätscherten vor dem geistigen Auge, man sah hinab auf den Meeresgrund und der Mond glitzerte im Glissando vielfach auf dem Wasser. (Südkurier 19.8.2014)

Wer sich entschlossen hatte, den Sonntag mit einem Harfenkonzert in der St. Petri-Kirche ausklingen zu lassen, traf eine ausgezeichnete Wahl: Isabel Moretón Achsel, eine Konzert-Harfenistin und Hochschullehrerin von internationalem Rang, stand auf dem Konzertplan. Schon mit den ersten Klängen verzauberte Moretón Achsel und schuf eine Atmosphäre des Wohlbefindens. Nicht nur ihr meisterliches Können, auch die charmante, humorvolle Moderation setzten einem schönen Spätsommertag die Krone auf. (…) Die "Valses Poeticos" dagegen stammen von Enrique Granados, einem echten Spanier und einem der bedeutensten Komponisten des Landes. Bei dem filigranen Spiel von Moretón Achsel fiel es den Besuchern nicht schwer, ins Träumen zu kommen. Vom ersten Saitenmoment an verzauberte die Harfenistin aus Hannover ihr Publikum mit hauchzarten Klängen und gefühlvollen Interpretationen. (Hannoversche Allgemeine Zeitung 11.12.2012)

Höhepunkt der Veranstaltung war das Konzert für Harfe und Orchester des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera mit seinen stilisierten folkloristischen Elementen. So hätte vermutlich eine bartóksche Nachtmusik geklungen, hätte sich der ungarische Meister jemals nach Argentinien verirrt: Gastsolistin Isabel Moretón Achsel, Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Hamburg, vermochte sich lyrisch ebenso faszinierend zu äußern wie rhythmisch pointiert. Es funkelte und sprühte, jede Menge Esprit und Raffinesse war da im Spiel. Unglaublich, wie brilliant eine Harfe klingen kann, wie zugespitzt, wie verschmitzt, zumal wenn man über so enorm feinsinnige und virtuose Finger verfügt wie Moretón Achsel. (Cellesche Zeitung 04.01.2011)

Ohrenschmaus und Blickfang in einem - Wer denkt bei diesem Klang nicht gleich an Engel? Die Harfe gehört zu den wenigen Instrumenten, die man entweder beherrscht oder nicht. Und so kommt es, dass nur Profis für ein Konzert in Frage kommen. In der Auferstehungskirche trat nun eine international renommierte Vertreterin des Zupfinstrumentes auf: Isabel Moretón zählt zu den Virtuosen an der Harfe und beglückte die Besucher der Kirche Maria Frieden (…) Begleitet und ergänzt wurde sie durch Ludger Janning an der Orgel. Gemeinsam stehen sie auf die warmen und ruhigen Farben ihrer Instrumente und tauchten den Raum in ein träumerisches Schweben. Verdanken mag man dies Isabel Moretóns hoher Expressivität, die jedes Stück atmen ließ. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

"One of the best voice and harp recordings I've ever heard - you can quote me!" (Professor David Watkins, Guildhall School of Music, London, 2008)

"Mit ihrem bezaubernden Saitenspiel, neben der spanischen Barockharfe vor allem auf der größeren und zu herrlichem Klangzauber fähigen Konzertharfe, trat sie als prägende Instrumentalistin immer wieder nach vorne." (Bayerische Rundschau, 29.08.2007)

"Neben allem Können an der Harfe noch die charmante und liebenswürdige Moderation vollendeten den Abend zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis. Ein wundervolles, ein hochklassiges Musikereignis." (Rhön- und Saalepost, 27.03.2006)

"Ganz etwas besonderes waren die "Variations Pastorales sur un vieux Noel" von Marcel Samuel-Rousseau für Harfe solo. Mit ihnen verzauberte die Harfenistin Isabel Moretón wohl jeden Zuhörer. Man wurde durch ihr einfühlsames Musizieren in eine anheimelnde Stimmung versetzt. Ihr filigranes Spiel mit perlenden Arpeggien, ganz duftig hingetupften musikalischen Schneeflocken, feinstem Glockengeläut, subtilem Erzählen bewegte sehr. Wunderschön stellte sie das feierlich ruhige Thema vor und brachte die Variationen voller Poesie und Klangschönheit." (Achimer-Kreisblatt, 6.12.2005)

"Höchste Schwierigkeitsgrade waren auch bei Marcel Tourniers pittoresker Tonmalerei zu bewältigen, die, dem Titel entsprechend, mit zahllosen flüssigen Glissandi und flirrenden Tonrepetitionen das zarte Sprudeln einer Quelle im Wald nachbildet - so unnachahmlich, wie es wohl nur zehn flinken Fingern auf den achtundvierzig Saiten einer Harfe möglich ist." (Braunschweiger Zeitung, 10.11.2005)

"Wer dem Harfenspiel von Isabel Moretón Achsel lauschte, wußte, warum die Harfe Engeln zugeschrieben wird. Es war ein Fest der Sinne." (Deisteranzeiger, Juni 1999)



Kontakt und Copyright ©:  Isabel Moretón Achsel, Harfenistin, Hannover-Kirchrode
Telefonnummer und E-Mail-Adresse als Bild